Jants Zelle

Als ich antworten wollte drang plötzlich ein lauter Schrei in meine Ohren, der sich sehr nach Saraziel anhörte.

Allzu weit weg kann er nach der Lautstärke des Schreis nicht sein oder hat furchtbare Schmerzen und es halt durch das gesamte Schloss.

Das Seras auf mich wütend war ignorierte ich vorerst.

" Los schnell wir müssen ihm helfen.", sage ich und wollte schon zur Tür hinuas stürmen.

Ich packte Seras am Kragen und zog sie zurück, dabei ich ihr meine Hand auf den Mund presste.

Sei still.

Flüsterte ich leise, bevor das Schepper von Rüstung zu hören waren und laute kräfitge Schritte.

Erschrocken sah ich in richtung Tür. Mir wurde bei dem geräusch richtig mulmig.

Kurz verebten die Schritte und murmel drang zu mir, doch ließ mich das anschließende Lachen erleichtert seufzend. Erst als die Schritte nur noch gewispere der Wände war entliess ich Seras aus meinem Griff und nickte ihr zu.

Wir können nicht mehr warten.

Lautlos öffnete ich dir Tür und schlich mich hinaus.

tbc: Gänge.

Ich folgte Jant und schlich mich ebenfalls hinaus.

tbc: Gänge

Sanfte Wärme umfing mich, als ich wieder zu bewusstsein kam. Ich spürte wie ein angenehmer Druck um meinen Oberkörper und meinen Kopf lag.
Saraziel hat sich wieder auf mich gerollt
Dachte ich noch leichtsinnig, doch als ich über die seidigen Lacken meines Bettes strich waren diese kalt und niemand lag neben mir und schnrachte leise oder brabelte wirres Zeugs.
Verwirrt schlug ich meine Augen auf und wurde von der Sonne geblendet die in mein Zimmer hineinschien. Ein solch schöner Tag in Surda? Doch als ich mich genau umsah kehrte auch meine Erinnerung zurück.
Ich war nicht mehr in Surda, im Schloss, im Schlafzimmer Saraziels ich war in meinem Zimmer in Reonvardt in der Burg der Reinheit. Ich schrie laut auf und sprang aus meinem Bett ich wollte zur Tür rennen und diese aufschlagen, doch hielt mich zuvor goldenes Eisen davor ab. Erst jetzt regestirerte ich, dass mir um Hals, Arme und Beine Ketten lagen und ich gerade mal zu meinem Fenster gehen konnte.
Mit aller Kraft zog ich an den Ketten und wollte mit meinen Flügeln schlagen, allerdings waren diese nicht an ihrem Platz, zudem konnte ich sie nicht erscheinen lassen. Hatten sie mir die Flügel genommen? Ich begann mich noch mehr zu wehren zog und riss an den Ketten bis ich mir meine Gelenke wund rieb und Blut auf den Tropfte.
Ich hatte nicht bemerkte, dass mir bereits Tränen die Wangen hinabliefen und ich verzweifelt schluchzte. Ich sank auf den Boden und krümmte mich zusammen. Nun war ich wirklich wie ein Vogel im Käfig ich könnte wohl nie wieder fliegen können und ewig diese vier Wände sehen.
Saraziel würde kaum an den Barrieren vorbeikommen die mein Zimmer für jeden unzugänglich machte und sogar vor meinem Fenster waren Wachen.