Saraziels verstecktes Gemach

" Ich kann nicht mehr ich muss mich irgendwo hinlegen.", sagte ich leise und wollte versuchen mich richtung Bett zu schleppen.

Nun knurrend schlug er beide Hände, die zu Fäusten geballt waren, neben Seras Kopf in die Wand. Drohend und gierig waren die stechenden Augen die Lippen blutverschmierte. Saraziel knurrte beleidigt und zornig, bevor er sich umwandte und den Rücken der Vampirin kehrte. Funkelte er sie argwöhnisch an.

Leg dich auf den Fußboden, aber besudel mein Bett nicht hässliche Göre

Knurrte der König, dieser anschließend im Bad verschwand und man nur noch Wasser rauschen hörte und ein lautes klirren. Anscheinend hatte er gegen die Fließwand geschlagen die unter seiner Faust wie Butter nachgab.

Nun rutschte ich an der Wand hinunter und lag nun auf dem Boden. Mir ging es total schlecht. Nach kurzer zeit fielen mir vor schwäche die Augen zu. Ich hörte wie der König im Badezimmer gegen die Wand schlug und die Fliesen zersplitterten.

Durch den Schlag des Vampirs kam ich aus meinem Halbschlaf wieder auf. Verwirrt sah ich mich und bemerkte sofort das Blut an der Wand, dass langsam zu Boden lief, dort unten Seras lag. Fragend stieg ich schwankend aus dem Bett und schlief mich zu der Frau hinüber.
Blumb ließ ich mich vor ihr auf die Knie fallen und sah das Loch in ihrem Bauch. Auch wenn ich benommen ware legte ich meine Hand auf die Wunde und schloss meine Augen. Mein Kopf drohte zu explodieren, doch versuchte ich trotzdem mich zu konzetrieren, um die Wunde zu heilen. Ein heller Schein umspielte nach etlichen Minuten des Wartens meine Hand und heilte die Wunde weitgehend sorgfälltig. Nur ein dünner Schnitt blieb übrig als mich meine Kräfte wieder verließen und erschöpft zu Seite kippte.

Als ich bemerkte das ich weniger Schmerzen hatte und meine Wunde anscheinend geheilt wurde, schlug ich die Augen auf und sah vor mir Jant liegen. Vorsichtig richtete ich mich etwas auf und legte meine Hand auf seine Schulter.
" Hast du mir die Wunde geheilt Jant?", flüsterte ich.

Jetzt sind wir quitt

Flüsterte ich leise und erschöpft, dabei meine Augen nun schloss um etwas Schlaf zu finden. Mein gesamter Körper zitterte, meine Flügel lagen schlaf auf dem Boden und ich war kreidebleich. Ich spürte wie die Kälte des Bodens in meinen Körper überging und an meinen Knochen nagte.

Als ich spürte das es Jant frohr versuchte ich ihn mit meiner letzten Kraft auf das Bett zu schleifen, dass mir zum Glück auch gelang. Da mir ja verboten worden war, mich auf das Bett zu legen sackte ich neben diesem zusammen.

Ich murrte bockig als mich Seras ins Bett hinüber schleifte, dabei sie mir ab und zu auf die Federn gestiegen war. Ich wusste nicht ob ich schlafen durfte oder es besser war es nicht zu tun, doch war ich ein magisches Geschöpf, welches unsterblich war und kaum zu töten.
Kurz knurrte ich noch bevor ich einschlief und mich in die Decken einwickelte.

Mit nur einem Handtuch bekleidet und triefnassen Haare kam Saraziel wieder aus dem Bad hinaus, aus diesem weißer Dampf stieg. Er knurrte leise, als er die Vampirin neben seinem Bett knien sah.

Du bist ja noch immer hier...

Knurrte der König, darauf er sich zu seinem Bett ging und sanft, doch auch grob Jant auf die andere Seite legte und nun selbst unter die Decke schlüpfte. Er hatte Seras den Rücke zugewandt auf diesem dasselbe Zeichen wie auf Jants Rücken prangte, jedoch durch dieses eine hässlich verheilte Narbe sich zog und die Drachen so auseinenderschnitt.

Ich bemerkte zwar das der König wieder aus dem Bad kam machte aber keine anstalten ihm genau zuzuhören, bemerkte auch nicht das zeichen was auch Jant auf seinen Rücken trug und schlief dan trotz der kälte auf dem Boden auch ein.

Knurrend griff Saraziel blieb nach hinten und erwischte wie er geahnt hatte den Haarschopf der Vampirin, dieser er daran auf seine Augenhöhe zog und wieder drohend murrte.

Bist du taub!?

Herrschte er sie an anschließnd von seinem Bett wegwarf.

Als er micht vom Bett wegwarf und ich hart auf dem Fusboden aufprallte blieb ich still liegen und sagte leise,

" Ich kann keinen Schritt mehr laufen, ich bin total fertig."

Zur Antwort murrte Saraziel nur und zog die Deck bis zu seinen Hüftknochen hinunter. Seine Hand schimmerte rot, obwohl er sie im nu hätte heilen können war diese verwundet. Es hatte auch einen Grund, doch zweifelt er daran das Seras auf sein Blut reagieren würde. Im schlaf murrend fiel die verletzte Hand zu Boden und taumelte schwach in der Luft.

Als ich seine Blutige hand sah roppte ich wieder zum Bett zurück und sah mir diese genauer an. Warum hatte er sie den nicht geheilt. Ich lies die Hand des Königs nicht aus den Augen. Kurz darauf leckte ich mir genüsslich über die Lippen. Ich würde zugern wissen wie das Blut eines Königs schmecken würde aber ich hatte Angst das er mich bemerken würde und entfernte mich wieder etwas von seiner Hand.

Kurz zuckte die Hand des schlafenden Königs zusammen, danach ein winziger Tropfen zu Boden fiel. Im schlaf zog Saraziel die Hand wieder nach oben und nun seine gesamter Bauch mit Blut besudelt war.
Zwar bewegten sich die Augen unter den Liedern hecktisch hin und her, doch schlief er bereits fest so hatte es den anschein.

Als ich sah das ein kleiner Tropfen Blut zu Boden viel nutzte ich die gelegenhiet und leckte ihn auf. Dann kam ich wieder näher ans Bett gekrochen um zu sehen ob der König auch wirklich schlief. Es sah so aus das er fest schlief und ich leckte vorsichtig etwas Blut von des Königs Fingerspitzen.

Nach wie vor lag der König still im Bett und schlief weiter tief und fest, dass Seras über seine Finger legte merkte er nicht, auch das sich eine kleine Lache Blut auf seinem Bauch gesammelt hatte.

Ich leckte girig weiter das Blut auf, bis dan auch die Lache auf seinen Bauch weg war. Ich dachte mir nur wenn er das jetzt mitbekommenn würde wär ich wirklich fällig. Nach ein Paar minuten legte ich mich wieder flach auf den Fußboden und schlief ein.

Als Seras das Blut gierig von Saraziels Bauch gelegt hatte, hatte sie nicht bemerkt, dass die Augen des Königs sie spöttisch musterten und er amüsiert grinste. Jedoch als sich die Vampirin auf den Boden legte er sie am Kragen packte und wieder ins Bett zog. Herausfordernd grinste er. In seine Augen schlich sich Verlangen, verlangen nach mehr als nur der Zunge der Vampirin.

Kaum schläft man wird man abgeleckt von einem dreckigen Köter

Flüsterte der König süßlich, dabie achtete, dass Jant nicht aufkam.

Ich hatte nicht bemerkt das mich der König gesehen hatte und erschrag fast zu tode als er mich ins Bett zog. Ich starrte ihn ziemlich entsetzt an.

Das Grinsen des Königs wurde breiter, als er den entsetzten Blick Seras wahrnahm. Leise kichernd richtete er seinen Oberkörper auf seine Hände auf, dabei sich kurz die starke Bauchmuskulatur anspannte, sowie die Arme und Brust.
Nur noch Zentimeter trennten die Lippen der beiden Vampir, als Saraziel vor Seras Mund gestoppt hatte und noch immer breit grinste.

Was siehst du mich so an?

Säuselte der Herrscher betöhrt.

" Ich eh was wiso.", brachte ich nur stoternd herfor.

Durch das Stottern lachen Saraziel kurz auf, doch blieb mit seinen Lippen kurz vor denen von der Vampirin. Nur mit seinem Oberkörper ruckte er etwas näher heran.

[b]Weil du mich so entsetzt anstarrst

Wisperte der König wieder süßlich. Seine Augen wirkten plötzlich sanft und einladend, zudem war die Stimme nun weich und verführerisch nur so wie die es eines Vampiren sein konnte.

Mein Herz schlug mir bis zum Hals, ist das wirklich der Vampir von vorhin.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte es war so als wäre mir der verstand stehengeblieben.

Saraziel blieb ruhig er liebte es seine Opfer in eine peinliche Situation zu bringen bevor er sich nahm was er wollte.

Willst du dort ewig verharren?

Flüsterte er kaumhörbar, dabei seine Augen halbschloss und auf den Mund der Vampirin starrte.