Eishöhle

Wie gesagt.......entschuldige dich, dann wird er aufhören ud ich werde dir vielleicht helfen. Wenn dem nicht so ist, wirst du hier qualvoll sterben, das würde mirauch nichts ausmachen, und ihm erst recht nicht. Aber er würde aufhören, wenn du dich entschuldigst. Schlieslich hat er ich nur angegriffen, weil du mich mti deinm Flügel, wenn auch ohne absicht, geschlagen hast.
Ich hätte keinen grund, dich anzlügen, da ich dir ja eigentlich helfen will und ihn auch zur Ruhe brignen kann, du musst dich eben nur entschuldigen. So schwer kann das ja nicht sein Engel.

Das Mädchen läcete sie hatte keine Skrupel den Engel sterben zu lassen und der Dämon auch nicht. Dieser hatte seine Sense auf die Schulter verlagert und blickte nun mit pechschwarzen Augen auf den Engel, der am Boden lag.

Spöttich grinsend sah ich zu der Elfin hinüber, jedoch danach meinen Kopf senkte und mir hart auf die Lippen biss. Am liebsten würde ich mich für den kommenden Satz selbst Ohrfeigen und vierteilen.

Es tut mir leid

Zischte ich aus zusammengepressten Zähnen hervor und stierte zornig den Boden an. Müde kippte ich nun nach vorne und sah wie sich der Schnee rot färbte, aber zu meinem Glück schien es nicht viel Blut zu sein.

Geht doch.....flls du es wünscht, kann ich ein par Wunden leicht heilen.

Ite syo rush jou

Der Dämon nickte wiederwillig und die Sense verfomt sich wieer zu einer Kugel. Diese nahm wiederdie Positin an seine Gürtel ein. Er selbst hockte sich nun auf den Boden und leghnte ich gegen die Wand. Dann schaute er leicht grinsen auf den Boden, der sich rot färbte.
Das Mädchen setzte sich auf einen Stein und blickte uf den Engel, sie würde die schlimmsten Wunden s heiln können, dass sie nicht mehr so weh taten. Dann nahm sie sich noch etwas zu Essen und biss hinein. Den rest gab sie dem Dämon, der den rest aß.

Ich brauche keine Hilfe du Missgeburt

Knurrte ich ihr entgegen, darauf mich auf meinen gesunden Arm stützte und zitternd auf dem Boden kniete. Mit einem kräftigen Stoß schmieß ich mich gegen die Wand. Dadurch das meine Flügel bereits verletzt waren schmerzte dieser aufprall umso mehr auch wenn er nur leicht war. Keuchend legte ich nun meine Hand auf die Wunde, allerdings war mein Körper so ausgelaugt, dass ich meine Magie nicht mehr einsetzen konnte und Notgedrungen meine Hand auf die Wunde presste um die Blutung etwas zu veringern.
Als es bereits zu spät war erblickte ich endlich Vradils nicht weit neben dem Dämon liegen. Es hatte den Anschein als habe sich die Waffe absichtlich nicht sehen lassen. Ohne die Klinge zu holen, da sie der Dämon sowieso nicht aufheben konnte, blieb ich ruhig sitzen.

Tja dann eben nicht.

Sie drehte sich zu Nathaniel und besprach etwas mit ihm. Der Engel konnte nichts davon verstehen, da sie wieder ihre Sprache benutzten.
Mittlerweil war Abend geworden und der Sturm war im vollen Gange. Ab und an schüttelt es die Höhle, doch größeres passierte nicht.

Der Sturm hat vor ca. 2 Stunden angefangen, seiner Meinung nach wird er in 7 Stunden aufhören, dann kannst du gehen.
Uhh...das sieht ziehmlich schmerzhaft aus....naja....wenn du nicht geheilt werden willst, ist das deine Sache, doch ist es keine Schande, Hilfe anzunehmen...thihi auch wenn du vor dieser gerade fast umgebracht worden wärest.

Mit finsterem Blick sah ich ihr entgegen, zudem ballte ich meine freie Hand zu einer Faust, dass sich meine Fingernägel in die Handballen bohrten und Blut auf den Boden tropfte. Am liebsten hätte ich das kleine Biest in die Hölle zu meinen Ahnen geschickt und dort elendig verbrennen lassen.

7 Stunden... dann haben mich die Soldaten schon gefunden

Dachte ich laut vor mich hin und stierte dabei auf den Boden. Der Gedanke wieder in diesem Schloss gefangen zu sein machte mir Angst. Große Angst. Wieder meine Flügel nicht spreizen zu können und an den Boden gebunden zu sein.

Seufzend zog ich meine Beine an und legte meinen gesunden Arm um diese.

Die Soldaten vom König von Reonvard. Kennst du doch oder? Naja ich war dort gefangen wegen meinen Ahnen und einer albernen Prophezeiung. Was auch immer.

Nun etwas gelassener sah ich zu der Elfin.

Luzifer

Nuschelte ich gegen meine Knie und zog meine Beine dichter an mich, da ein Beben meinen Körper durchfuhr, sowie ein stechender Schmerz, der von meinem Rücken ausging.

Oho...du meinst DEN Luzifer? Na dann musst du ja eig. recht stark sein doer nicht? Hast du etwa nicht dein ganzes Können gegen Nathaniel gezeigt? Er hat dich scheinbar problemlos erledigt...hast du nicht rictig gegen ihn gemacht? Oder haben dich deine vorherigen Wunden so schlapp gemacht? Das interessiert mich nun...

Ivu zsyko tvc Luzifer mynol qus hyet

Als sie fertig war hob der Dämon den Kopf und starrte auf den Engel. Scheinbar war seine Neugierde erwacht. Seine Augen waren mitttlerweile wieder normal und schauten ihn an.

Ja ich meine DEN Luzifer und ja ich habe gegen Nathaniel nicht richtig gekämpft. Die Kälte macht mir eben zu schaffen. In Reonvard ist immerzu Sonnenschein und der Flug durch den Blizzard kam noch dazu. Wenn man fast 111 Jahre kaum geflogen ist verliert man an Ausdauer.

Erklärte ich der Elfin etwas grinsend nebenbei ich die schnallen meiner Rüstung öffnete und anschließend die von meinem Körper zog. Prüfend wie schlimm es um meine Flügel stand drehte ich meinen Kopf nach hinten und musste feststellen das der Anstaz der Schwingen vollkommen aufgeschürft war. Das Nathaniel nun auch zu mir sah erkannte ich nicht.

7 Stunden später...
Der Strum hat aufgehört...

So der Sturm hat aufgehört und du kannst gehen...

Sofort richtete ich mich auf und ging zu meiner Waffe Vradils hinüber hob diese erleichtert seufzend auf. Als ich meinen Brustpanzer wieder übergestreift hatte spürte ich bereits die Auren der Soldaten von Reonvard. Erschüttert seufzend hastete ich nach draußen dort die goldenen Rüstung im weißen Schnee bereits erkannte. Wissend, dass eine erneute Flucht nichts nützen würde, da meine Flügel verletzt waren und ich erschöpft war.
Mit gesengtem Kopf ging ich zu ihnen und wurde von ihnen sofort gepackt und grob hinterherz gezogen in Richtung Reonvard.

tbc: Jants Zelle

Sicher versteckt beobachtete ich aus der Ferne das Schauspiel,das sich meinen Augen bot.
Als die Soldaten von Reonvard endlich ganz außer Sicht waren,traute ich mich dann doch aus meinem Versteck hervor und verschwand schnell in der Höle.Es sah so aus,als wäre die Höle bewohnt also rief ich

Hallo?Ist hier jemand?

Murrend und mit übelster Laune trat, der Herrscher Surdas durch einen kleinen Seitengang, in eine verschüttete Höhle. Missmutig fuhr sich Saraziel durch seine langen Haare, welche durch den grausem Sturm, dort draußen auf der Steppe, gefroren waren und kleine Eiskristalle an den Spitzen baumelten.

Welch grauenvolles Land.

Knurrte der Vampir finster, doch vernahm sein geschultes Ohr plötzlich eine männliche Stimme. Oh, welch Grandioser Zufall Mit leise, gefährlichen Schritten näherte er sich dem Unbekannten.
Er versteckte sich nicht. Er hatte vor diesem Mann nichts zu befürchten.

Verirrt?

Sprach Saraziel süßlich, daraufhin sich ein schiefes Grinsen auf den Lippen des Herrschers wiederspiegelte.

Langsam musterte ich den vor mir stehenden Mann und wusste,obwohl ich ihn nie zuvor gesehen habe,dass es sich hierbei nur um Saraziel handeln konnte.

Nein der Sturm hat mich hierher verschlagen.


Antwortete ich dem Vampir und hielt seinem schiefen Grinsen stand.

Ja der Sturm

Sprach Saraziel belustigend und schritt nun langsam und beherrscht auf ihn zu. Seinen Blutmangel ließ er sich nicht anmerken. Sein Stolz untersagte es ihm.
Wie ein Geier begann der Herrscher seine Beute zu umkreisen. Musterte jede einzelne Stelle des Mannes begierig und malte sich aus, wie er seine Reißzähne in den strafen Hals rammen würde.
Grinsend stand er nun hinter Zacarias und nahm eine Strähne der blauen Haare zwischen die Finger. Spielte kurz damit, bevor er an diese zog und den Mann am Hals packte.

Welch wundervoller Sturm, der mir mein Essen breits von selbst bringt.

Sprach Saraziel vorfreudig auf sein kommendes Mal.

Es gelang mir nur schwer mich aus den Fängen des Vampirs zu befreien.
Als ich es dann doch geschafft hatte grinste ich Saraziel an und sagte:

Warum denn so stürmisch mein lieber?Wir haben doch genug Zeit oder was meinst du?

Gespannt wartete ich auf die Reaktion des Vampires.Wie zu erwarten war ließ dieser sich nicht aus der Ruhe bringen.

In Saraziels Augen blitzte Vorfeude und Schalk auf, als er diese unterschwällige Auferderung regestrierte. Bedacht und schnurrend wie ein Tiger näherte sich der Herrscher nochmals.

Glaubst du meiner Gewalt stand zu halten?

Sprach er säuselnd und hatte den Fremden breits an die kalte Eiswand gepresst. Die langen, seidenen Haaren fielen über seine Schulter, verdeckten den sichtbaren Teil des Gesichtes. Zart ließ er seine Hand an dem Hals Zacarias wie eine Schlange hinauf gleiten. Die anderen wickelte sich um die schmale Hüfte.

Saraziels Berührungen an meinem Hals lösten eine leichte Gänsehaut bei mir aus.
Ich stellte erfreut fest, wie mir die Augen des Vampieres mir lustvoll entgegenfunkelten.
Noch immer grinsend antwortete ich ihm auf seine gestellte Frage:

Hällst du mich etwa für so schwach?

Und schon zog ich ihn kraftvoll noch dichter an mich heran.

Das Grinsen auf Saraziels Lippen wurde herausfordernd, darauf er seine Hand neben dem Kopf des anderen abstützte. Gefährlich funkelten die grellen Augen des Vampirs, dessen Vampirzähne langsam zu wachsen begannen und nun bedrohlich zu sehen waren.

Kennst du meine Kraft?

Entgegnete er ihm und presste Zacarias für ihn noch schwach gegen die Wand, doch für den kleineren war es ein Gewicht von 100 Kg, welche gegen seine Brust drückten.

Die Last seines Gewichtes presste mir die Luft aus den Lungen,doch ich versuchte keinerlei Schwäche zu zeigen.

Ich bin mir deiner Kraft durchaus bewusst Saraziel

Durch den Mangel an Luft gelang mir das Sprechen nur mühsam und es viel mir deutlich schwer diese Worte hervorzupressen.
Dies erfreute Saraziel sichtlich.

Du kennst mich?

Saraziel zog seine Hand wieder zurück und vergrößerte den Abstand zwischen ihnen. Die meisten Personen, die je von ihm gehört hatten Stammten aus Lixes oder waren mächtige Wesen, da er selbst nie groß in der Gesellschaft auftrat.

Erleichtert atmete ich auf und sog genussvoll die Luft ein.Ein schönes Gefühl,nachdem diese doch bis eben noch knapp war.
Es war erstaunt darüber,zu sehen wie sich in den Augen vor mir ein hauch von Verwirrung spiegelte.


Ja ich habe bereits von dir gehört Saraziel.Kennen jedoch tue ich dich nicht wirklich


Antwortete ich meinem Gegenüber wahrheitsgemäß und ging einen Schritt auf ihn zu.