Rubinhöhle

Beleidigt fauchte Ihr Coaxo ins Ohr als sie ihn von sich stoßen wollte, darauf er Seras gegen die Wand stieß und ihr mit wilden, animalischen Augen entgegen sah. Das freche Grinsen war nicht verschwunden es wurde nur böse und hinterlistig.

Nun biss ich ihn nun heftig in die andere schulter und knurrte laut.

Coraxo stöhnte freudig auf und fuhr mit seinen Krallen über den Rücken von Seras, darauf ihr Oberteil zerfetzte. Knurrend krallte er sich nun in den Oberschenkel der Vampirin, jedoch warf er sie im nächsten Moment zu Boden und ging wie eine Raubkatze in angriffsstellung.

Mein Hirn schaltete total aus, ich biss und kratzte alles was ich von ihm in die Finger bekam.

Coraxo tat es Seras gleich, doch drängte er sich zwischen ihre Beine und packte ihre Handgelenke, diese brutal in den Boden drückte. Keuchend stand er nun grinsend über ihr und leckte sich seine Zähne.

Gewonnen.

Knurrte Coraxo freudig.

Ich fauchte, knurrte und versuchte mich zu wehren, zappelte herum um frei zu kommen.

Coraxo fauchte warnend und drängte sich mehr gegen sie, dass Seras ihn nicht mehr mit den Füßen verletzen konnte. Die Handgelenke hielt er weiter eisern fest, dabei er belustigend über die Gegenwehr lachte.

Du kommst nicht frei

Grinste der Vampir, als er sich zu ihr hinunter beugte und ihr das Oberteil vom Körper riss.

Als er mir das Oberteil vom Körper riss. Blieb ich reglos liegen, knurrte ihn nur noch leise warnend an.

Oooh. Plötzlich so kleinlaut?

Sprach Coraxo etwas entäuscht, darauf er sich zu ihr hinab beugte und über das Schlüsselbein legte und zarte Biss verteilte.

" Was soll das.", sagte ich wütend und fauchte ihn an. Wenn ich die Kraft gehabt hätte hätte ich ihn am liebsten in stücke gerissen so wütend war ich, konnte mir aber auch nicht erklären warum ich immer gleich so wütend wurde wenn er mich in die enge trieb.

Was soll was?

Fragte Coraxo scheinheilig nach und leckte ihr anschließend frech über die Brust.

Ich fletschte die Zähne und versuchte mich wieder zu wehren.

Sofort drückte Coraxo Seras wieder seinem eigenen Gewicht nieder und biss ihr nun die Brust um anschließend daran zu saugen.

Erschrocken zuckte ich zusammen. Ich war wieder wie gelähmt. Das grlühen in meinen Augen verschwand aber ich sah ihn immer noch böse an.

Probierend, ob sich Seras noch werhen wollte entließ er nun ihre Handgelenke von ihrer Haft und fuhr hauchzart die Seite von Seras hinunter um seine Hände anschließend unter ihrem Hinter verschwinden zu lassen und sie anzuheben. Dabei er weiter über ihre Brust leckte und biss.

Irgendwie wollte ich mich gegen ihn wehren aber mein Körper wollte dies nicht. Ich sah ihn an und langsam verschwand der böse Blick aus meinen Augen.

Nun sah Coraxo auf, als keine gegenwehr mehr kam. Auch das wilde in seinen Augen war nun verschwunden. Lächelnd beugte er sich zu ihr hinauf und drückte ihr einen heißen Kuss auf, als er unter ihre Hose fuhr.

ich erwiederte seinen Kuss, und spürte wie er unter meine Hose fuhr. Das mir kurz Gänsehaut verusachte.

Kein lautes Knurren und Fauchen mehr?

Sprach Coraxo gegen die Lippen und streichelte ihr über die Wange, dabei er mit der anderen Hand ihre Hose öffnete.

" Nein."

Ich schüttelte den Kopf. So wütend wie ich vorher war so froh war ich jetzt.

willst du?

Grinsend sah Coraxo auf Seras hinab und zupfte darauf an seinem Oberteil, damit sie verstand was er meinte.

Sofort riss ich ihm das Hemd vom Körper, begriff immer noch nicht was ich eigednlich tat.

Mann er war so schön.

Coraxo lächelte erfreut und beugte sich wieder zu Seras hinab um diese zu Liebkosen. Nebenbei strich er ihre Hose noch etwas weiter hinunter.

Als Coraxo meine Hose weiter herunterstrich, drehte ich halb durch ich packte ihn und ries ihm sein restliches Gewand vom Leib.
Fies grinsend sah ich ihm in die Augen bovor ich ihn küsste und mit meinen Fingernägeln über den Rücken krazte.

Nun erwachte auch in Coraxo wieder die Raubkatze und gar seine Eckzähne wurden länge. Mit freudig finsterem Grinsen stieß er sich hart in Seras und drückte ihr einen herrischen Kuss auf, dabei er sie in die Lippen biss und nun eine dünne Rinnsaal Blut ihren Mundwinkel hinab floss. Dieses leckte er sofort wieder weg.