Bucht der Nixen

Aber wenn du nicht bei mir bist? Was ist dann? Du kannst nicht immer bei mir bleiben.

Murmelte Dagon betrübt vor sich, dabei ihn heftiges zittern durchfuhr.

" Ehm ist dir das nicht recht wenn ich bei dir bleibe?"

Warum sollte ich nicht bei dir bleiben können.

Dagon zuckte nur mit den Schulter und erwiderte nichts weiter auf Severus Frage, als zitterndes Schweigen.

" ICh werde dich so lange begleiten wie ich meine, und ich kann dir versichern das wird noch ne ganze ewigkeit so sein. Wenn es dich nicht stört."

Wieder antwortete Dagon nicht blieb einfach nur zitternd liegen und stierte in die Ferne.

Snape seuftze, stand auf und schüttelte sich den Sand vom Fell.

Das Severus aufgestanden war und nun der Sand, den er sich aus dem Fell schüttelte auf ihm landete, bekam der Elf nicht mit. Er lag nur noch da und zitterte wie Eschbenlaub.

" Was ist mit dir Dagon.", fragte Snape besorgt und stupste ihn mit den Nüstern auf seine Wange.

Als Severus Dagon berührte schlug dieser mit seinen Krallen aus wehrenden Reflex nach dem Hengst und verpasste ihm einen feinen Kratzer an den Nüstern.

Entschuldige! Das wollte ich nicht!

Schrie Dagon hysterisch bevor aufsprang und davon rennen wollte.

Der Hengst schüttelte sich.
" Was hast du denn bleib hier." ,sagte Severus laut.

Dagon wandte sich nicht um, sondern lief einfach weiter den Strand entlang. Auch wenn seine Füße begannen zu schmerzen.

Der Hengst Gallopierte hinter ihm her.

" Dagon bleib stehen was ist los, sprich mit mir."

Lass mich in ruhe!

Fauchte Dagon gehetzt und sah wie Severus immer näher und näher kam. Gegen die Geschwindigkeit eines Pferdes konnte er nicht mithalten.

Snape überhohlte ihn stellte sich vor ihn hin, verwandelte sich in einen Mensch zurück. Und Dagon krachte gegen Severus. Der Zauberer hielt ihn fest und sah ihn fragend an.

" Was ist los mit dir? Ich begreif nicht, warum rennst du weg?"

Ich hab gesagt du sollst mich in ruhe lassen!

Fauchte Dagon erneut, dabei er sich begann wie ein Fisch zu winden und die Arme des Zauberers zerkratzte und gar hinein biss.

Aber Snape lies ihn nicht los.

" Warum soll ich verschwinden? Sag mir den grund und ich lasse dich los."

Weil... weil.... lass mich los!

Knurrte Dagon wütend und nun sich auf den Boden fallen ließ und wie wild zu strampeln begann.

Snape leis ihn aber nicht los und drückte ihn in den Sand.

" Dagon beruhige dich mal, sag schon wiso?"

Als Severus Dagon plötzlich in den Sand drückte hielt sich dieser sofort still und sah keuchend zu dem Magier auf.

Bitte.

Schluchzte der Elf bereits verzweifelt.

Sanpe sah ihn verdutz an, half den Elf auf und lies ihn los.

Was ist nur mit dir los Dagon.

Sofort als ihn Severus losgelassen hatte rannte Dagon von neuem davon.

Aber Snape blieb stehen, Dagon wollte nicht das er ihm folgte er wollte ihn nicht verärgern vielleicht kommt er ja wieder zurück.

" Was hat er nur ich verstehe ihn nicht mehr.", sprach er.

Weit weg von Severus hinter einen riesgen Felsbrocken ließ sich Dagon keuchend nieder und schimpfte sich selbst als Trottel. Er hatte nie gewollt, dass es so kommt vor allem, dass er nun wieder allein war. Kaum hat er einen Freund gefunden lief er davon, als er sich nicht mehr der Freundschaft sicher war.

Snape konnte nicht anders er musste ihm folgen nicht das ihm noch etwas passierte. Zum Glück hat er Sußspuren im sand hinterlanssen. Als Hengst gallopierte er den Spuren nach bis diese hinter einen Felsen fürten er ging um diesen herum und blieb vor Dagon stehen. Sah ihn nur fragend an.

Erschrocken sah Dagon zu Severus auf, darauf er wieder davon renne wollte, doch fiel er über seine eigen Füße genau vor die des Zauberes.