Bucht der Nixen

" Keine Ahnung darum frage ich ja, oder willst du lieber hier am Strand in der prallen hitze liegen. Du hast sowieso schon hohes fieber dann ist es nicht gerade prickelnd wenn du noch weiterhin in der Sonne schmorst."

Ich hab kein Fieber mir geht es gut..

Grummelte Dagon vor sich hin, dabei er sein Gesicht von der Sonne abwannte und kurz heftig hustete.

Gehn wir einfach in einen Schatten und ruhen uns dort aus.

Na klar dir gehts Gut.

Dachte Snape nur und steuerte schon auf sechs Palmen zu die dicht nebeneinander standen und einen riesigen Schatten warfen.
Unter den Palmen legte sich der Hengst in den Sand damit Dagon es leichter hatte von ihm herunter zu kommen.

Keuchend krabbelte Dagon von Severus rücken und legte sich in den kühlen Schatten, darauf ihm schon bald die Augen zu fielen.

Auch der schwarze Hengst bleib im Sand liegen und ruhte sich aus.

Der Arme der ist ja voll fertig.

Schon bald sank Dagon in einen tief etwas unruhigen Schlaf, in diesem er sich manche male wimmernd umher wälzte und zusammen zuckte.

Snape beobachtete Dagon.

Meine güte den hatts voll erwischt.

Auch wenn, der Schlaf unruhig begann endete er als wäre der junge Elf tot, doch erkannte man an seiner Brust die sich still hob und senkte, dass er durchaus lebte.

Als er nun ruhig schlief wandte Snape den Blick ab und legte sich flach in den Sand. Nur noch sein Gehör konnte ihm verraten wann Gefahr drohte.

Auch wenn der junge Elf nicht ausgeschlafen war kam er schon bald wieder auf und krabbelt auf allen vieren zu dem Hengst hinüber, an diesen er sich kuschelt um wieder weiter zu schlafen.

Als ihn etwas berührte schreckte er auf aber als er bemerkte das es nur Dagon war legte er seinen Kopf wieder in den Sand und grummelte leise.

Unbewusst erwiderte Dagon im Schlaf das Grummel und rückte wieder weiter weg.

Nun schlief der Hengst tief und fest, er hörte nicht einmal mehr das leiseste knacksen. Nichteinmal das grummeln von Dagon hatte er mitbekommen.

Auch Dagon schlief tief und fest nicht einmal der kalte Wind, der über seine Haut zog ließ aus seinem Schlaf kommen.

Nach einer halben Stunde wachte der Hengst wieder auf und hob seinen Kopf um nach Dagon zu sehen. Der immer noch schlief.

Dagon schlief noch immer tief und fest, doch war er wieder in einen unruhigen Zustand gefallen, denn er verkrallte sich im Sand und schüttelte immer wieder wehrend den Kopf und wand den angeschlagenen Körper

Murrend kam Dagon auf, doch kurz darauf sah er sich schreckhaft um. Allerdings, als er den Friesen neben sich erblickt legte er sich gähnen zurückl.

" Du hast schlecht geträumt.", das war keine Frage sondern eine feststellung.

Mhm

Antwortete Dagon darauf nur leise.

" Was hast du denn geträumt."

Fragte Snape neugirig.

Von den Kobolden.

Murmelte Dagon leise, dabei er betrübt zur Seite sah.

" Oh.", sagte Snape nur.

" Aber die wagen es nicht mehr dich anzufassen."

Mh. Aber andere sicherlich.

Murmelte Dagon wieder vor sich hin, dabei er sich auf die Seite wandte und Severus nun den Rücken zudrehte.

" Na und wenn sies versuchen dich anzufassen werden sie schnell den Löffel reichen. Habe ja dank dir wieder einen Zauberstab."