Selbst druch den Regen ließ sich der dichte Nebel nicht verscheuchen und blieb hartnäckig im Geäst der Büsche hängen durch dieses Coraxo wie eine Raubkatze strief und von Baum zu Baum huschte. Er suchte irgendein Tier, einen Menschen würde er hier niemals finden.
Er knurrte erbost, als hinter ihm eine riesige Raubkatze aus den Büschen sprang und ihn wütend anfauchte. Sofort ahmte Coraxo ihr die Gestiken nach und grinste vorfreudig.
Bis er seine ungeduld nicht mehr im Zaum halten konnte und seinen Mund öffnete. Sofort ragten die Vampirzähne hervor und sprang die Katze an. Brutal rammte er seine Fänge in die Kehle des Tiers und spürte wie sich das warme Blut über ihn ergoss. Er hatte ihr den Hals zerfetzt. Gierig saugte und leckte er das Blut, biss er so viel getrunken hatte, dass sich kurz alles in ihm drehte.
Sich die Lippen leckend richtete sich Coraxo wieder auf und ging zurück zu Höhle.