Bucht der Nixen

Er krabbelte von Dagon herunter und sah immer noch traurig in den Himmel.

Sag mir das du mich nicht allein lässt Dagon.

Dagon zog seine Beine an und legte darum seine Beine. Verlegen sah er auf die Seiten und wippte kurz vor und zurück.

Wenn du es gestattest. Bleibe ich gerne bei dir.

Flüsterte der junge Elf vor sich hin.

" Danke, Dagon."

Er umarmte ihn und zog ihn an sich.

Sofort begann der junge Elf zittern, wehrte sich jedoch nicht gegen die Umarmung, sondern schmiegte sich an ihn.

Snape schloss die Augen.

" Du gehörst einfach zu mir und ich zu dir."

Auch Dagon schloss die Augen und lehnte sich mehr an Severus.

Mhm

Erwiderte er glücklich, doch auch etwas betrübt.

In Dagons nähe konne er sich so richtig ausruhen, er fühlte sich sicher.

Dagon kuschelte sich näher an den Magier, jedoch verspürte er bald eine unangenehme Hitze, darauf er sich seines Hemdes entledigte. Vielleicht würde er in der Sonne etwas Farbe annehmen. Seufzend ließ er sich neben Severus in den Sand sinken und schloss geniesend die Augen.

Auch Severus legte sich nun in den Sand und beobachtet Dagon.

Dagon streckte sich grinsend und verschränkte seine Arme hinter dem Kopf. Er atmete ruhig auch wenn dieser ab und an zu rasen begann.

Nach ein paar minuten schlief er ein und kuschelte sich im schlaf an Dagon.

Dagon zuckte einigemale zusammen als die Haare von Severus in kitzelnd und zum lachen brachten. Nicht lange und der junge Elf flüchtete aus der Sonne in den kühlen Schatten dort er sich seine langen schwarzen Haare zusammen band und zu Severus hinüber grinste.

Wird dir nicht heiß?

Er öffnete die Augen und suchte erst Dagon bis er ihn unter einem Schattenplatz sah. Er rappelte sich auf und krabbelte zu ihm in den Schatten.

Kannst du nicht mehr gehen?

Lachte Dagon heiter, als er sah wie Snape auf allen vieren auf ihn zukrabbelte. Doch als er bei ihm war drückte er ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. Anschließend wurde er kreidebleich.

E.. en... entschuldige! Tut mir leid!

Snape schaute erst überrascht und dan grinste er ihn an.

" Brauchst dich nicht entschludigen."

Verlegen drah Dagon Däumchen und lehnte sich mit hängendem Kopf an eine Palme.

Er legte den Kopf auf Dagons Schoß und spielte mit der Hand im Sand.

Grinsend begann nun Dagon mit den halblangen Haaren von Severus herum zu spielen und flocht einige Strähnen zusammen.

Wieso warst du eigentlich in Reonvardt?

" Keine Ahnung bin irgednwie da gelandet und wusste ja auch nicht wo hin ich sollte.", gab ich zur antwort.

Vielleicht bist du dort gelandet weil du ein Engel werden solltest. Hast du die Probezeit nicht bestanden oder was?

Lachte Dagon und betrachtete nun sein Werk. Severus gesamten Haaren waren nun zu kleinen Zöpfen geflochten. Der junge Elf verkniff schwer ein Lachen.

" Lach blos nicht, die da machst du fei wieder auf."

Er deutete auf seinen Kopf.

" Ich hätte bestimmt kein Engel werden sollen, aber vll solltest du mich zu einem, oder zu einem besseren Menschen machen. "

Hab ich das denn gemacht?

Murrend öffnete Dagon missmutig die vielen Zöpfen und sah die welligen Haare grinsend an.

"Ja hast du, und bring das wieder in ordnung.", er zeigte auf seine Welligen Haare.

Also du musst schon warten bis die Wellen rausgehen. Wie soll ich die denn glatt kriegen?

Meckerte nun Dagon los, dabei von oben herab Severus schmollend ansah.

Er seufzte, jetz sehen meine Harre aus wie die Mähne von dem Hengst meiner verwandlung.